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CORONA KRISE
Folgen für die Musik- und Kulturbranche
Mit großer Betroffenheit beobachten wir die Ausbreitung der Corona-Pandemie
und deren unmittelbare Auswirkungen auf die Musik- und Kulturbranche.
Die aktuellen Maßnahmen sind wichtig und unvermeidbar.
Trotzdem treffen sie jeden Einzelnen mit bisher nicht vorstellbaren Folgen.
Die Zusagen der Regierungen, der stark betroffenen Kultur- und Kreativwirtschaft umfassend zu helfen, sind nicht nur essenziell, sondern auch ein wichtiges Signal für eine starke, vielfältige und lebendige Musiklandschaft.
Das Groß Priorat Deutschland unter seinem amtierenden Großprior
Thaddäus Freiherr von Lison hat ein engagiertes Jahresprogramm unter
dem Motto „PARAMUSIX“, das Freundschaft und soziales Engagement
lokal und weltweit“ fördert. Im jedem neuen Jahr führen wir die
laufenden Aktionen und Projekte fort und probieren, neue
aufzugreifen.
Wir alle erleben, wie unser öffentliches Leben immer stärker eingeschränkt wird,
Musikveranstaltungen flächendeckend abgesagt und kulturelle Einrichtungen geschlossen werden.
Musikschaffende sind diese Entwicklungen existenzgefährdend.
Niemand kann momentan einschätzen, wie lange diese Situation andauern wird. Mit ihren globalen aber auch ebenso persönlichen Konsequenzen bedeutet die Corona-Pandemie für uns alle eine noch nie dagewesene Herausforderung.
Was unsere eigenen Organisationen betrifft, so steht zu befürchten,
dass wir dieses Jahr eventuell gezwungen sein werden, um unsere Veranstaltungen
abzusagen und auf das folgende Jahr zu verschieben. Wir wollen doch sicher nicht
die Gesundheit unserer Mitglieder aufs Spiel setzen. Doch fällt es abzuwarten,
wie sich diese Krise weiterhin entwickelt.
Mut halten ist die Botschaft.